Conversion-Optimierung: Mehr Erfolg für Ihre Website!

Conversion Optimierung

Vielleicht kennen Sie das:

Ihre Online-Marketing-Maßnahmen wie Werbeanzeigen auf Google und Facebook weisen gute Klickzahlen auf. Und trotzdem hält sich die Conversion-Rate Ihres Webshops oder Ihrer Landingpage in Grenzen.

Und was nun? Keine Panik. Vielleicht sollten Sie es mit Conversion-Optimierung versuchen. In diesem Artikel verraten wir Ihnen alles, was Sie wissen müssen, um Ihre Conversion-Ziele zu erreichen!

 

Grundlagen

Doch starten wir zuerst mit den Grundlagen. Bevor wir mit der Optimierung Ihrer Conversion-Rate loslegen können, sollten wir zuerst die wichtigsten Begrifflichkeiten klären und uns einige Basics ansehen.

 

Was ist eine Conversion?

Eine Conversion kommt nicht nur zustande, wenn ein:e Kund:in in Ihrem Onlineshop einen Kauf tätigt. Auch jegliche andere Handlungen oder Interaktionen Ihrer potenziellen Kund:innen mit Ihrer Landingpage können Conversions darstellen. Dazu definieren Sie zu Beginn die Conversion-Ziele, die Sie mit Ihrer Seite verfolgen möchten.

Hier finden Sie eine Übersicht über mögliche Conversion-Ziele:

  • Lead-Generierung
    Ein mögliches Ziel könnten Leads sein, also Kontaktanbahnungen mit interessierten User:innen, die potenzielle Neukund:innen sein könnten. Beispiele dafür sind die Anmeldung für einen Newsletter, das Ausfüllen eines Kontaktformulars, oder ein Download gegen Angabe gewisser Kontaktdaten.
  • Kauf
    Wenn Sie auf Ihrer Landingpage Produkte oder Dienstleistungen anbieten, dann könnte Ihr Conversion-Ziel auch der Abschluss eines Kaufs sein.
  • Vertiefung
    Vielleicht ist Ihr Ziel aber auch, dass die Besucher:innen Ihrer Landingpage noch tiefer in Ihre Website einsteigen, weitere Artikel durchlesen oder sich vertiefend über Ihr Produkt informieren. Ein Beispiel hierfür könnte eine Presell-Page sein, bei der Sie die Besucher:innen Schritt für Schritt von Ihrem Angebot überzeugen.

Conversion Rate

Haben Sie Ihre Conversion-Ziele festgelegt? Sehr gut.

Um im nächsten Schritt Ihre Conversions überprüfen zu können, sollten Sie die Conversion-Rate für Ihre festgelegten Conversion-Ziele messen.

Die Conversion-Rate ist das Verhältnis zwischen den getätigten Handlungen der User:innen und den gesamten Website-Besucher:innen. Sie wird in Prozent angegeben und gibt Auskunft darüber, wie viele Besucher Ihrer Seite eine Conversion getätigt haben.

Conversion Rate BerechnungBeispiel:

Ihre Website verzeichnet im Monat 15.000 Besucher, davon melden sich 600 für Ihren Newsletter an. (600 × 100) / 15.000 = 4 → Ihre Conversion-Rate beträgt somit 4 %.

Mit der Beobachtung der Conversion-Rate können Sie überprüfen, ob Sie Ihre Ziele auch erreicht haben, oder herausfinden, wo eventuell noch Verbesserungsbedarf besteht.

 

Conversion-Optimierung

Sie wissen nun, was eine Conversion ist und wie Sie den Erfolg dieser messen können. Und was ist jetzt diese Conversion-Optimierung?

Nehmen wir Folgendes an:

Sie haben zahlreiche Stunden und Budget in Ihren Webshop oder Ihre Website investiert. Sie betreiben Suchmaschinenoptimierung und schalten bezahlte Werbeanzeigen, damit Sie möglichst viele User:innen auf Ihre Seite locken. Diese nehmen dort aber keine weitere Handlung vor, kaufen also nicht Ihr Produkt oder fragen nicht Ihr Angebot an und springen einfach wieder ab.

Damit sich all die zeitlichen, finanziellen und personellen Ressourcen, die Sie bereits in Ihre Seite investiert haben, auch bezahlt machen, kommt hier Conversion-Optimierung ins Spiel!

Die Conversion-Optimierung, oder auch Conversion Rate Optimization (CRO) genannt, ist eine der bedeutendsten Maßnahmen im Online Marketing. Sie verfolgt das Ziel, Conversions zu steigern und somit die Conversion Rate zu erhöhen.

Diese wird laufend beobachtet, analysiert und verbessert, um letztendlich den Erfolg Ihres Webprojektes zu optimieren. Meist ist eine Umsatzsteigerung das übergeordnete Ziel.

Um dies zu erreichen, werden bei der Conversion-Optimierung verschiedene Komponenten der Website oder des Webshops verändert und angepasst, beispielsweise das Layout, die Usability oder der Inhalt. 

 

Der CRO-Prozess

Bevor wir nun zur ultimativen CRO-Checkliste kommen, möchten wir Ihnen zuerst den Ablauf einer Conversion-Optimierung erklären.

Sie sollten nämlich nicht einfach darauf losoptimieren und irgendetwas herumprobieren, sondern besser organisiert nach einem strukturierten Prozess vorgehen.

Nachdem Sie Ihre Conversion-Ziele festgelegt haben, können Sie sich an folgenden Punkten orientieren:

IST-AnalyseZuerst analysieren Sie Ihren Status Quo, also den aktuellen Status Ihrer Seite. Dies ist notwendig, damit Sie wissen, wo Sie mit den Optimierungen später am besten ansetzen und worauf Sie achten sollten.
Tipp: Mit dem Tool Google Analytics können Sie mehr über das Nutzerverhalten herausfinden, wie die Verweildauer oder die Absprungrate. Diese Informationen können Ihnen bei der Analyse Ihrer Seite behilflich sein.
Planung Anschließend stellen Sie Überlegungen an, wie Sie relevante Elemente verändern könnten, damit Ihre Website-Besucher:innen eine Handlung ausführen. Halten Sie diese Gedanken fest und notieren Sie sich erste Ideen für die Optimierung Ihrer Seite.
UmsetzungNach einem Erstentwurf für mögliche Änderungen können Sie beginnen, einzelne Elemente anzupassen oder neu zu gestalten. Wichtig: Die Änderungen sollten jetzt noch nicht für Ihre User:innen sichtbar sein, die Live-Version Ihrer Website bleibt also vorerst unverändert.
Testing Bevor Sie Ihre Änderungen final umsetzen, sollten Sie diese testen. Mit A/B-oder multivariaten Tests werden verschiedene Versionen Ihrer neuen Websites gegenübergestellt und analysiert, welche bei den Usern am besten ankommt. Mehr über A/B-Tests erfahren Sie hier!
Livegang Nachdem Sie die beste Variante für Ihre neue Seite identifiziert haben, ist es an der Zeit, die optimierte Version live zu schalten.
Beobachten Sie auch hier stets die Performance. So überprüfen Sie, ob sich auch Ihre Conversion-Rate nun auch wirklich verbessert.

 

Checkliste zur Conversion-Optimierung

Nachdem Sie nun ein grundlegendes Verständnis über die wichtigsten Basics erlangt haben, können Sie mit der Conversion-Optimierung loslegen!

Dafür gibt es verschiedene Methoden und unterschiedliche Möglichkeiten. Ein Standardrezept gibt es dabei leider nicht. Meist ist eine Mischung aus verschiedenen Maßnahmen am erfolgreichsten.

Doch keine Sorge: in unserer Checkliste geben wir einen breiten Überblick über verschiedene Methoden, mit denen Sie bei Ihrer Conversion-Optimierung ansetzen können.

Diese lassen sich grundsätzlich in drei Bereiche gliedern, in denen Sie Optimierungen anstreben sollten: Dies sind Ihre Landingpage an sich, die Usability und der Kaufprozess, falls Sie einen Webshop betreiben.

Doch eins nach dem anderen. Wir erklären Ihnen Schritt für Schritt die einzelnen Maßnahmen und geben Ihnen wertvolle Praxisbeispiele. Let’s go!

 

Landingpage-Optimierung

Ein wichtiger Punkt, um Ihre Conversion Rate zu erhöhen, ist die Verbesserung Ihrer Landingpage.

Landingpage-Optimierung zur Conversion-Optimierung?

Ja, genau. Ihre Landingpage, also die Zielseite, auf die Ihre Nutzer gelangen, muss diese von Anfang an überzeugen. Schließlich wollen Sie ja, dass diese dort auch eine Conversion durchführen.

Einige wichtige Punkte der Landingpage-Optimierung, die vor allem für die Conversion-Optimierung relevant sind, haben wir im Folgenden zusammengefasst. Mehr über Landingpage-Optimierung erfahren Sie in unserem Ratgeber für eine erfolgreiche Landingpage!

 

Übersichtliche Struktur

Übersichtlichkeit ist das A und O. Die Besucher:innen Ihrer Website oder Ihres Onlineshops sollen sich auf den ersten Blick gut zurechtfinden und das finden können, wonach sie suchen. Ist das nicht der Fall, springen diese schnell wieder ab und suchen auf der nächsten Seite in den Suchergebnissen weiter.

Deshalb ist es wichtig, Ihre Landingpage klar und übersichtlich zu strukturieren. Arbeiten Sie für eine optimale Leserlichkeit mit einem einfachen Aufbau, einer Übersicht über die gebotenen Inhalte und aussagekräftigen Überschriften.

 

Relevanter Content

Bieten Sie Ihren potenziellen Kund:innen auf Ihrer Landingpage genau das, wonach diese suchen. Ihr Content muss für die Website-Besucher:innen so relevant sein, damit sie diese sofort abholen, informieren, überzeugen und begeistern. Mehr darüber, wie sie relevanten Content kreieren, erfahren Sie in unserem Blogartikel OnPage-Optimierung!

Benötigen Sie Hilfe? LIMESODA unterstützt Sie gerne bei Ihrem Content Marketing.

 

Hervorheben des Produkts bzw. Angebots

Aus Ihrer Landingpage muss klar hervorgehen, was das Besondere an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung ist.

Heben Sie Besonderheiten deutlich hervor, erklären Sie Ihren USP und betonen Sie, warum sich ein Kunde genau für Ihr Angebot entscheiden sollte. Ihre Alleinstellungsmerkmale können Sie zum Beispiel im obersten Bereich Ihrer Seite anführen:

Beispiel USPs bei CBD Vital

Quelle: https://www.cbd-vital.at

Bieten Sie dafür auch alle relevanten Produktinformationen, ohne dass die User:innen dafür viel herumklicken oder -scrollen müssen.

Ein Beispiel für eine Landingpage, bei der Sie auf die Bedürfnisse der Kund:innen eingehen und Schritt für Schritt an die Besonderheiten Ihres Produktes heranführen, ist die sogenannte Presell-Page. Was diese so erfolgreich macht, erfahren Sie in unserem Presell-Page-Artikel!

 

Seriosität & Vertrauen

Ein wichtiger Punkt für den Erfolg Ihrer Landingpage oder Ihres Shops ist Seriosität und Vertrauen. Gerade in den Tiefen des Internets ist es essentiell, professionell und seriös aufzutreten und einen vertrauenswürdigen Eindruck zu machen.

Folgende Punkte können dabei helfen:

  • Machen Sie klare Angaben zu Produkten und Preisen (MwSt.).
  • Setzen Sie Trust-Elements ein, wie zum Beispiel Gütezeichen, Zertifizierungen oder Awards.
  • Ermöglichen Sie bereits bestehenden Kunden die Bewertung Ihres Angebots und teilen Sie diese auf Ihrer Seite.
  • Binden Sie Zitate von zufriedenen Kunden ein.
  • Zeigen Sie erfolgreich umgesetzte Projekte mittels Referenzen oder Case Studies.
  • Geben Sie einen Einblick hinter die Kulissen, indem Sie die “Über uns”-Seite ausbauen und das Team hinter Ihrer Seite zeigen.
  • Vermeiden Sie unseriöse und plötzlich aufpoppende Werbung!

Tipp: Unternehmen, welche Mitglied bei der WKO sind, können das Austria Zeichen verwenden. Dies ist eine Marke, die für die Qualität und Innovationskraft der österreichischen Wirtschaft steht – also ein wertvolles Trust-Element für Conversion-Optimierung!

Call-to-Action (CTA)

Damit die Kunden letztendlich die gewünschte Conversion tätigen, sollten Sie diese klar, deutlich und unübersehbar zu dieser Handlung auffordern.CTA-Button

Nutzen Sie dafür sogenannte Call-To-Actions. Formulieren Sie kurze, eindeutige Sätze, wie zum Beispiel “Jetzt kaufen” oder “Hier downloaden” und heben Sie diese idealerweise mittels eines farbigen Buttons hervor. 

 

Usability

Der zweite, sehr wichtige Punkt für gelungene Conversion-Optimierung ist die Usability. Darunter wird die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website oder Ihres Webshops verstanden.

Dabei geht es im Wesentlichen darum, dass sich die User:innen darin leicht zurechtfinden. Dafür müssen Sie den Weg zur Konvertierung für diese so einfach wie möglich gestalten.

Wer eine Website erstellt, sollte immer die Besucher:innen in den Mittelpunkt stellen.

Was möchten sie erreichen und wie kann man sie bestmöglich dabei unterstützen?

Diese Fragen zu beantworten, ist Aufgabe des „User Experience Design“.


Als Agentur führen wir eine Usability-Analyse durch, stimmen die einzelnen Elemente Ihrer Seite harmonisch und logisch aufeinander ab und testen die Benutzerfreundlichkeit mittels eines Usability Tests.

Einige relevante Aspekte, wie Sie die Usability so benutzerfreundlich wie möglich gestalten können, haben wir hier zusammengefasst:

 

Leichtes Zurechtfinden

Neben einem strukturierten Aufbau, einem übersichtlichen Layout und der Leserlichkeit, tragen auch weitere Aspekte maßgeblich dazu bei, damit sich Ihre Besucher:innen leicht auf Ihrer Seite zurechtfinden:

Stellen Sie Ihnen zum Beispiel ein Navigationsmenü zur Verfügung, wodurch einzelne Bereiche Ihrer Website auf einen Blick dargestellt werden und miteinander verknüpft werden können.

Auch eine interne Suchfunktion erleichtert Ihren potenziellen Kund:innen schneller zu den Informationen zu gelangen, die diese benötigen.

 

Scrollen

Versuchen Sie, alle wichtigen Informationen über Ihr Angebot sowie den Call-To-Action auf Ihrer Seite so zu platzieren, um den User:innen langes Scrollen und Herumklicken zu ersparen. Die wichtigsten Informationen sollten also direkt ersichtlich sein.

Aber Achtung: Die Übersichtlichkeit sollte auf keinen Fall darunter leiden. Ist es also nicht möglich, alle Informationen “Above The Fold” (= im sichtbaren Bereich) zu verpacken, sollten Sie darauf achten, das CTA-Element auf der Seite zu wiederholen. Damit geben Sie dem Kunden die Möglichkeit, die Conversion zu tätigen, wenn er den Impuls verspürt, anstatt danach suchen zu müssen.

 

Mobile Optimierung

Immer mehr User:innen sind auf mobilen Endgeräten unterwegs. Deshalb sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Seite oder Ihr Onlineshop nicht nur optimal für die Desktop Version funktioniert, sondern auch für Mobilgeräte.

Die Mobile Optimierung sollte den gesamten Conversion-Prozess umfassen, also beispielsweise sowohl die Information über Ihr Produkt als auch den Kaufabschluss via Smartphone oder Tablet problemlos ermöglichen.

Mobiloptimierte Website

 

Kaufprozess

Betreiben Sie einen Webshop, wird Ihr Conversion-Ziel vermutlich der Kauf Ihrer Produkte sein. Um den Kaufprozess zu optimieren, damit Sie Ihre Käufe erhöhen, sollten Sie Folgendes beachten:

 

Einfachheit

Grundsätzlich sollten Sie dabei den Kaufprozess zu einfach wie möglich halten, damit Ihre Kund:innen diesen auch abschließen. Hier ein paar Tipps dazu:

  • So kurz wie möglich: Der Web zum Kaufabschluss sollte kurz gehalten werden und in etwa nicht mehr als 5 Schritte beinhalten. Auch 1-Schritt-Bestellprozesse werden häufig angewandt.
  • Übersichtlichkeit: Dieser Aspekt ist auch für den Kaufprozess enorm wichtig, damit sich Ihre Kund:innen gut zurechtfinden. Eine Prozessanzeige, die angibt, wo ich mich gerade im Kaufprozess finde, kann dabei helfen.
  • Ablenkung vermeiden: Hat ein Nutzer den Bestellprozess begonnen, sollten ablenkende Elemente, die den Kauf verhindern könnten ausgeblendet werden. Der Kunde soll sich nun nur mehr auf den Kaufabschluss konzentrieren und dabei durch dafür relevante Informationen unterstützt werden.
    Auch zu präsente Gutschein-Felder führen dazu, dass Kunden den Bestellvorgang unterbrechen, um im Internet nach Gutschein-Codes zu suchen.

Warenkorb

Legt ein User ein Produkt in den Warenkorb, ist das oft der letzte Schritt, bevor er den Bestellvorgang abschließt. Oft bleiben die Produkte jedoch im Warenkorb liegen, ohne dass ein Kauf getätigt wird.

Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der restliche Bestellprozess zu kompliziert ist. Um dem entgegenzuwirken, könnten Sie als Option anbieten, ohne Anmeldung zu bestellen oder weniger aufwändige Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen.

Dass Produkte im Warenkorb liegen bleiben kann auch passieren, wenn die Artikel vergessen werden. Dem können Sie via Remarketing mittels Pop-up-Nachrichten oder einem Erinnerungs-Mail Abhilfe schaffen, die die User:innen auf Ihren Warenkorb wieder aufmerksam machen.

 

Formulare

Um einen Kaufprozess abzuschließen, sind häufig Formulare nötig. Achten Sie dabei darauf, nur für den Kauf notwendige Informationen abzufragen und die User:innen nicht mit Fragen zu löchern.

 

Sicherheit & Hilfe

Gerade im Webshop-Bereich ist es wichtig, Vertrauen aufzubauen und Sicherheit zu vermitteln. Neben den bereits angesprochenen Trust-Elementen wie Kundenbewertungen oder Zertifizierungen kann dies hier durch Hilfestellungen erfolgen. Beispiele dafür sind die Möglichkeit eines Live-Chats oder eine Service-Hotline.

 

Conversion-Optimierung & Suchmaschinenmarketing

Conversion-Optimierung hilft Ihnen nicht nur, um Ihre Online Marketing-Ziele zu erreichen, es ist auch essentiell für Ihr Suchmaschinenmarketing.

 

Suchmaschinenoptimierung

Für die Suchmaschinenoptimierung, auch SEO genannt, ist vor allem der Teilbereich Landingpage-Optimierung relevant. Die generelle Verbesserung der Zielseite Ihrer Website oder Ihres Onlineshops kann Ihnen ein Top-Ranking in den Suchergebnissen auf Google & Co. ermöglichen und somit zu mehr Sichtbarkeit verhelfen.

Ist die Website Performance gegeben und berücksichtigen Sie dann auch noch die für die Conversion-Optimierung relevanten Punkte, steht Ihrem Conversion-Erfolg nichts mehr im Wege.

Neugierig geworden? Mehr über Suchmaschinenoptimierung erfahren Sie hier – direkt von unseren SEO-Profis!

 

Suchmaschinenwerbung

Doch auch in der Suchmaschinenwerbung ist Conversion-Optimierung von Bedeutung. Denn vor allem wenn Sie Geld investieren und Anzeigen auf Google oder anderen Suchmaschinen schalten, wollen Sie natürlich, dass dies sich auch bezahlt macht. Ziel ist es also, dass Ihre Anzeigen angeklickt werden und dann auf Ihrer Landingpage zu einer Conversion führen.

Animiert durch gute Anzeigentexte kommt der Kunde mit einer Erwartungshaltung auf Ihre Landingpage. Trifft dieser dann das Versprochene aus der Werbeanzeige an und ist es ihm möglich einfach zu konvertieren, spiegelt sich das im Anzeigen-Optimierungsfaktor wider. Damit werden Ihre Anzeigen günstiger und Sie bekommen mehr Conversions für Ihr Marketingbudget.

Sie wollen mehr von den LIMESODA-ExpertInnen lernen? Besuchen Sie uns gerne auf unserer SEA-Seite.

 

Conversion-Tracking

Sie kennen nun die zentralen Aspekte, die Sie für Ihre Conversion-Optimierung nutzen sollten. Cool!

Um die Conversions Ihrer Website anschließend messen und nachvollziehen zu können, sollten Sie auch Conversion-Tracking nicht vernachlässigen.

Dadurch können Sie nicht nur überprüfen, ob Sie Ihre anfangs definierten Conversion-Ziele erreicht haben, sondern erhalten auch Informationen aus der Customer Journey performen. Beispiele dafür sind die Performances verschiedener Quellen, Geräte oder Medien, die die Nutzer:innen verwenden.

Das ist besonders hilfreich, um herauszufinden, wie Ihre Werbekampagnen zu den gewünschten Conversions führen und wo Ihr Budget am Besten eingesetzt ist.

So können Sie zum Beispiel einsehen, welche Keywords, Anzeigen oder Kampagnen die User:innen zu einer Handlung geführt haben, auf welchen Geräten, mit welchem Browser sie die Conversion getätigt haben oder welche Faktoren zuletzt dafür ausschlaggebend waren.

Um damit starten zu können, muss zuerst auf Ihrer Website ein sogenannten “Tag” oder “Pixel”, so wird der Tracking-Code bezeichnet, eingebunden werden.

Für das Conversion-Tracking gibt es verschiedene Tools, die Ihnen Einsicht in Ihre Conversions gewähren. Dazu zählen zum Beispiel Google Ads und Google Analytics. Wie das Tracking mit Google Analytics funktioniert, erfahren Sie hier.

 

Conversion-Optimierung als ganzheitlicher Ansatz

Nun sollten Sie bereit sein, auch Ihre Website in Angriff zu nehmen und Ihre Conversions zu optimieren. Glückwunsch!

Dennoch gilt zu beachten: Conversion-Optimierung sollte als ganzheitlicher Ansatz betrachtet werden. Denn um die User:innen zu überzeugen und zu einer Handlung zu bewegen, spielen viele Faktoren eine bedeutende Rolle.

Dies beginnt bei einer einheitlichen Corporate Identity, geht über relevanten Content auf Ihrer Seite und die einfache Bedienbarkeit Ihres Webshop bis hin zu geeigneten Zahlungsarten und Hilfestellungen bei eventuellen Fragen Ihrer Kunden.

Auch Ihr Auftritt, der über Ihre Website hinausgeht, wie etwa Ihre Social-Media-Präsenz oder sonstige Marketingmaßnahmen können Ihre Conversions beeinflussen.

Außerdem sollten Sie die Optimierung als kontinuierlichen Verbesserungsprozess betrachten, indem Sie immer wieder versuchen, das Beste aus Ihrer Website herauszuholen.

Unsere Tipps, die wir Ihnen in diesem Blogartikel zusammengefasst haben, beinhalten wesentliche Punkte, um sich in dem breiten Feld der Conversion-Optimierung zurechtzufinden. Diese sind für den Erfolg Ihrer Website essentiell!

 

Sie finden sich noch nicht im Conversion-Dschungel zurecht, haben weitere Fragen, oder benötigen Sie Unterstützung bei der Conversion-Optimierung?

Unsere Online-Marketing-Expert:innen helfen Ihnen gerne weiter und machen auch Ihre Website erfolgreich.

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Kommentare

  • Super Zusammenfassung! Was bei CTA-Buttons so schwierig ist, ist eine auffällige Farbe, passend zum Gesamtkonzept der Webseite zu finden. Ansonsten ist es aber einer der wichtigsten Webseitenoptimierungen für die Conversionrate!

    Antworten

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