User Experience Design
entscheidet!
Wer eine Website erstellt, sollte immer die Besucher:innen in den Mittelpunkt stellen. Was möchten sie erreichen und wie kann man sie bestmöglich dabei unterstützen? Diese Fragen zu beantworten, ist Aufgabe des „User Experience Design“.
Ziel des User Experience Designs ist, den Webseiten-Besuch für die Benutzer:innen optimal zu gestalten. Design Patterns helfen dabei, geeignete Lösungen zu finden.
Eine Disziplin, viele Namen
Dieser Fachbereich hat so viele Namen wie Facetten. Geläufige Bezeichnungen sind unter anderem „User Experience Design“, „User Interface Design“ oder auch „Usability“.
Heruntergebrochen auf das wesentliche bedeutet User Experience Design, sich bei der Konzeption des Angebots an den Anforderungen der Nutzer:innen zu orientieren und so eine Seite mit möglichst hoher Benutzerfreundlichkeit zu gestalten. Die Erwartungen der Besucher:innen sollen erfüllt und - wenn möglich - sogar übertroffen werden.
Von Problemen und Lösungen
Jede Website und jede/r UserIn ist einzigartig. Trotzdem treten bei der genauen Analyse der Anforderungen wiederkehrende Muster auf. Typische Problemfelder sind zum Beispiel der Aufbau einer leicht verständlichen Navigation oder die ergonomische Darstellung von Inhalten.
So sehr sich die Angebote inhaltlich auch unterscheiden, die dahinterliegende Struktur ist mitunter erstaunlich ähnlich. Die Kunst ist dann, das richtige Patentrezept zu finden, um genau diesen Anwendungsfall optimal zu behandeln und den Besucher:innen Content und Funktionen leicht zugänglich zu machen.
Um effektive und effiziente Lösungen zu erarbeiten, begann man, Muster zu identifizieren, zu benennen und Lösungsansätze dafür zu entwickeln. Damit sind wir schon mittendrin in den Begrifflichkeiten des User Experience Designs: Man spricht von „Patterns“, genauer gesagt von „Design Patterns“, „User Interface Design Patterns“ oder „User Interface Patterns“. Sie beschreiben das Problem und stellen Lösungen für die jeweilige Interaktion zwischen Mensch und Maschine bereit.
Patterns
Wir als Anbieter von Online-Lösungen sind täglich mit der Erstellung von benutzerfreundlichen Websites beschäftigt. Um unseren Kund:innen und Interessierten das Kennenlernen von und Kommunizieren über Design Patterns zu erleichtern, stellen wir in diesem Bereich Ressourcen zum Thema User Experience Design bereit.
Sie sollen dazu dienen, die modernen Möglichkeiten im Webdesign kennenzulernen und so Websites am Puls der Zeit zu entwickeln.
Navigationskonzepte
Wie erschließe ich den Besucher:innen alle Inhalte? Das ist eine zentrale Frage des WWW. Manche Websites wollen sich durch eine innovative Navigation von der Konkurrenz abheben, andere müssen Wege finden, die User:innen durch ein Angebot von zig tausend Einzelseiten zu führen. Wichtig ist dabei das gewohnte Verhalten der User zu berücksichtigen, damit sich der User ohne Schwierigkeiten zurechtfindet.
Darstellung von Inhalten
Die richtige Verlinkung der Inhalte ist der erste Schritt zum Erfolg. Der zweite Schritt ist die optimale Aufbereitung und Präsentation dieser Inhalte. Viele Punkte sind zu bedenken: wie bringe ich alles auf meiner Website unter? Was ist die adäquate Darstellungsform für meine Texte / Daten / Bilder / Videos? Sollen User:innen scrollen oder kann ich den Content gruppieren?
Viele Fragen, auf die es verschiedene Antworten gibt. Auch hier helfen wir Ihnen mit unserer Erfahrung weiter.
Eingabe & Feedback
Wir alle wissen: eine wichtige Stärke des Internets ist seine soziale Komponente. Seitenbetreiber:innen und Nutzer:innen interagieren, die Besucher:innen bilden Communities und generieren unvorstellbare Mengen an Inhalten (Stichwort: „User Generated Content“).
Wir zeigen Ihnen, auf welche Weise Daten (Bilder, Videos, Texte, ...) eingegeben werden können und wie man Besucher:innen Rückmeldung gibt.
E-Commerce
Der Online-Handel boomt. Durch die abertausenden Shops im Web haben sich bereits Erwartungen der Kund:innen entwickelt, welche Elemente an welchen Stellen zu finden sind.
Nur wer diese Erwartungen kennt, kann sie erfüllen. Und nur wer die daraus resultierenden „Regeln“ studiert hat, kann sie brechen, um innovative Konzepte zu entwickeln. Lesen Sie mehr dazu im Abschnitt »E-Commerce«.