Games, Filme und Musik erleben dank der Blockchain eine Revolution

Games, Filme und Musik auf der Blockchain

Fassen wir Games, Gegenstände, die wir in Games freischalten, Filme und Musik, die wir auf diversen Plattformen erwerben als „Digitale Güter“ zusammen, so ist auch hier der Einsatz der Blockchain Technologe – in Verbindung mit NFTs (Non-fungible-tokens) – ein Meilenstein in der Entwicklung des digitalen Alltags.

Mittlerweile kauft man sich ja Computerspiele lieber digital direkt von der Couch aus, als in ein Geschäft zu gehen und das Spiel physisch mit CD und Hülle zu erwerben, kauft Filme und Musik auch vorwiegend online, da wir sie auf unseren, mit dem WLAN verbundenen Smart-TVs, Tablets oder Smartphones konsumieren. Unsere Laptops und Notebooks verfügen auch Zunehmens nicht mehr über ein CD Laufwerk, da dieser Trend auch hier bereits angekommen ist.

Doch wie werden wir diese digitalen Güter wieder los, wenn wir das Spiel durchgespielt, den Film zu Ende gesehen und die Musik leergehört haben?

Meist gar nicht, da die Dienste und Plattformen, die uns diese Güter verkaufen, keine Möglichkeit bieten sie auf einen anderen Account zu übertragen oder gar einen Marktplatz dafür anbieten.

NFTs helfen uns unsere digitalen Errungenschaften zu verwalten und wieder zu veräußern

Im Kontrast dazu verfolgen NFTs den Gedanken des zu 100% gesicherten Besitz digitaler Güter. Der Ansatz ist gut und das System wartet mit einer teils sehr weit ausgebauten Infrastruktur auf, um diese Güter wieder weiterzugeben oder zu verkaufen. Ebay’s für sozusagen gebrauchte digitale Güter sind entstanden, die darauf bedacht sind, es uns zu ermöglichen die angeschafften digitalen Inhalte wieder weitergeben oder verkaufen zu können, wie wir es damals mit den gebrauchten Spielen, VHS, Blu-rays und CDs am Flohmarkt und in jüngster Zeit auf Shpok und Willhaben gemacht haben oder noch immer tun.

Das endet aber nicht bei einem ganzen Computerspiel, sondern geht teilweise so weit, das man die viele Zeit und Kraft, die man in ein Spiel investiert hat, um einen ganz besonderen Gegenstand oder Auszeichnung zu erlangen nicht nur wegen des Spaßes am Spielen aufgewendet hat, sondern diese Zeit auch gut bezahlt sein kann, wenn diese Gegenstände oder Auszeichnungen – in Form von NFTs – in das Spiel implementiert wurden und man diese wieder weiterverkaufen kann.

Durch NFTs können sogar Spielgegenstände aus Spiel A in Spiel B verwendet werden oder auch Musik, die ich auf einem anderen Dienst gekauft habe, in mein Spielerlebnis eingebaut werden. Die Möglichkeiten sind sehr umfangreich und Grenzen müssen hier erst ausgelotet werden.

So können ganz neue Formen von Spielen entstehen, die nicht nur so designt sind, dass man als Spieler möglichst viel Geld in ein geschlossenes, zentral verwaltetes System einzahlt und mit den Gegenständen aus den Lootboxen oder Ähnlichem nicht viel anfangen kann, sondern als Spieler quasi für das Spielen bezahlt wird.

Plattform und Dienst übergreifende Kooperationen werden so einfacher für den Anwender und wesentlich spannender für alle Entwickler und Anbieter. Das Silodenken, wie wir es bei allen Plattformen und Diensten seit jeher gewohnt sind, wird aufgebrochen und der Mehrwert für die Anwender liegt ganz klar auf dem gemeinsam eingesetzten Formatierungsstandard und der plattformübergreifenden Konnektivität mittels einheitlichem Userprofil in Form eines Crypto Wallets.

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